SOMA des RSV Würges kommt ganz schön unter die Räder...

Beim diesjährigen Hallenturnier der AH der TSG Oberbrechen konnte unsere SOMA den Titel nicht verteidigen, sondern kam überraschenderweise ziemlich unter die Räder. Bereits im 1. Spiel gegen den späteren Turniersieger FCA Niederbrechen hagelte es eine 1:6 Niederlage, noch schlimmer wurde es im 2. Spiel bei der 1:7 Niederlage gegen die SG Selters und wer dachte "Schlimmer geht´s nimmer" wurde im 3. Spiel mit der 3:8 Niederlage eines Besseren belehrt. Lediglich im letzten Spiel gegen den TuS Neesbach konnte man einen 5:3 Sieg feiern. 4 Spiele - 3 Punkte - 10:24 Tore - eine ganz miese Ausbeute für einen Titelverteidiger. Das einzig positive Fazit kann daher nur lauten: Schlimmer geht´s nimmer....

Den Titel sicherte sich im Übrigen der FCA Niederbrechen, der im Finale den Werschauer SV im Elfmeterschießen besiegte. Glückwunsch nach Niederbrechen!

 

Zum ersten Mal ist die Soma des RSV Würges bereits in der 1. Runde des Kreispokals ausgeschieden. Gegen den keinesfalls übermächtigen Gegner TuS Dietkirchen lieferte man sowohl im Hin- wie auch im Rückspiel keine berauschende Leistung ab und musste sich nach einem 1:1 zuhause in Dietkirchen mit 1:3 (0:1) geschlagen geben. Den Ehrentreffer erzielte wohl Alexander Maurer aus dem Gewühl heraus.

TSG Oberbrechen - FSV Würges                 kampflos für TSG Oberbrechen
SG Kirberg/Ohren/Nauheim - SG Weilmünster/Laubuseschbach       1:2      6:1
SC Offheim - SG Hausen/Fussingen       1:1      0:2 n. V.
TuS Lindenholzhausen - FCA Niederbrechen             3:0      1:1
SG Villmar/Weyer (TV) - SV Rot-Weiß Hadamar         4:2      1:2

 

Vom 24. – 26.11.2017 weilte die Soma des RSV Würges zum Ausflug im Hotel Hessenhof in Winterberg im Hochsauerlandkreis. Am Samstag ging es zur Veltins-Eisarena, der Kunsteisbahn für Rodel-, Skeleton- und Bobsport. Sie ist die viertälteste Kunsteisbahn der Welt nach Königsee, Oberhof und Innsbruck-Igls. An diesem Wochenende fand dort der 2. Viessmann-Rennrodel-Weltcup der Saison 2017/2018 statt, wo man sich das Herren-Einsitzer-Rennen, mit Olympiasieger Felix Loch, angeschaut hat. Auch die Rodellegende Georg „Schorsch“ Hackl hat man dort getroffen und einen kleinen Plausch halten können (auf dem Foto mit Stefan Heimann und Andreas Ochs). In bleibender Erinnerung wird man auch das Derby Borussia Dortmund – FC Schalke 04 (4:4) behalten, das man bei sensationeller Stimmung im „Blackwater Irish Pub“ gemeinsam verfolgt hat (Ingo Hörning).

 

Beim traditionellen Alte-Herren-Hallenturnier der TSG Oberbrechen am 20. Januar 2018 in der Emstalhalle, waren in diesem Jahr sieben Mannschaften am Start. Ab 12:00 Uhr spielten die Teams eine Spielrunde Jeder gegen Jeden aus. Mit einer Niederlage gegen die TSG Oberbrechen (3:4) und fünf Siegen gegen den FCA Niederbrechen II (5:2), den FCA Niederbrechen I (4:3), den SC Offheim (5:1), den Werschauer SV (2:0) und die Udo Lüngen Kreisauswahl (3:2) stand der RSV Würges am Ende ganz oben in der Tabelle. Die weiteren Plätze auf dem Podium belegte die Heimmannschaft von der TSG Oberbrechen vor der zweiten Mannschaft des FCA Niederbrechen. Die 22 erzielten RSV-Treffer verteilten sich auf Goalgetter Heiko Brands (12), Markus Diehl (4), Mihael Medak (2), Daniel Münstermann (1), Nicolas Swierzy (1), Stefan Heimann (1) und Erik Diehl (1). Seinen Titel wird der RSV wohl erst im übernächsten Jahr verteidigen können, da die Emstalhalle im kommenden Winter wahrscheinlich grundsaniert wird. (Ingo Hörning)

Das Foto zeigt das siegreiche Team:

o.v.l.     Ingo Hörning (Betreuer), Nicolas Swierzy, Markus Diehl, Mihael Medak, Wolfgang Glapa (Betreuer), Daniel Münstermann
u.v.l.     Heiko Brands, Michael Morawiec-Zingel, Stefan Heimann, Erik Diehl, Mathias Großmann 

Unsere SoMa belegte am vergangenen Samstag beim Mitternachtsturnier der SG Selters den 2. Platz. Nach verletzungsbedingten Ausfällen schon in der Vorrunde fehlte am Ende die Kraft für den großen Coup. Dennoch schlug man sich sehr achtbar aus der Affäre und zeigte teilweise schönen Kombinationsfußball auf dem Kleinfeldturnier, nur mit der Chancenauswertung konnte man auch in diesem Jahr wieder etwas hardern. Schon im ersten Spiel tat man sich lange schwer, obwohl man gegen die SG Waldems/Esch feldüberlegen war und sich mehrere guten Chancen rausspielte. Erst kurz vor Schluss konnte Albert Urban einen Pass von Heiko Brands aufnehmen und alleine vor dem Kasten vollenden.

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